The game itself is a variant of 'Domineering'/'CrossCram'.
Two players, Whol and Belinsky, act in turn. Player Whol puts red bars (horizontal)
of size 3x1 on the board. Player Belinsky puts black posts (vertical) of
size 1x3 on the board. The last player to move wins. (In Domineering the
pieces have size 2x1 and 1x2 instead of 3x1 and 1x3, respectively.)
I realized "Documenta" under the multi game engine "Zillions of Games".
"Zillions-1" was not very strong in this game, especially not
on the large 10x10 board. So, besides winning against Zillions
I tried simultaneously to reach for a good modern picture in the
final position.
My design of Documenta motivated Mark Lefler and Jeff Mallett, the
programmers of Zillions, to improve their engine. Zillions-2, which
was published a few years after "Documenta", is a rather strong
Documenta player.
Das Spiel selbst ist eine Variante von Domineering / CrossCram.
Zwei Spieler, Whol und Belinsky, ziehen abwechselnd. Spieler Whol
am Zug legt eine horizontale rote Latte der Grösse 3x1 auf das Brett.
Spieler Belinsky am Zug platziert einen vertikalen schwarzen
Pfosten der Grösse 1x3 auf dem Brett. Der Spieler mit dem letzten
Zug ist Sieger. (Bei Domineering haben die zu legenden Figuren
Grösse 2x1 und 1x2 statt 3x1 und 1x3.)
Documenta setzte ich unter dem Multi-Spiele-Programm Zillions of
Games um. Zillions-1 war alles andere als gut in Documenta,
insbesondere auf dem grossen 10x10-Brett. Also versuchte ich, nicht nur gegen
das Programm zu gewinnen, sondern gleichzeitig auch mit der Endstellung
ein schönes Stück moderner Kunst zu schaffen.
Meine Erfindung von Documenta motivierte Mark Lefler und
Jeff Mallett, die beiden Programmierer von Zillions, die
Spielstärke ihres Programms zu verbessern. Zillions-2,
was einige Jahre nach Documenta erschien, ist ein ziemlich guter
Documenta-Spieler.