Am Ende wird es Lippe sein!

Ingo Althöfer, Update 23. Dezember 2021

Im Oktober 2020 ist mein Buch zu dem Flüchtlings-Zug erschienen, mit dem im Frühjahr und Sommer 1945 an die tausend Schüler und Schülerinnen aus den böhmischen KLV-Lagern nach Deutschland "heim"gebracht wurden. Auf dieser Webseite finden sich Fotos als Appetithappen und Zusatzmaterial, für das im Buch kein Platz mehr war.



Erworben werden kann das Buch online beim 3-Hirn-Verlag.

In Duisburg gibt es das Buch in der Buchhandlung Scheuermann; Sonnenwall 45.

Der Verkaufspreis beträgt 12,80 Euro.

Mein Dank gilt vielen lieben Menschen, die Fotos für das Buchprojekt und diese Seite zur Verfügung gestellt haben, sich haben fotografieren lassen oder Rückmeldung gaben:

Matthias Aettner (Berlin), appaloosa (Wikipedia-Helfer), Wolfgang Battermann (Petershagen), Dr. Volker Beissenhirtz (Berlin), Christoph Braun, Horst Brix (Horb), Wilhelm Büker, Professor Alfred Fackert (Duisburg), Siegfried Franzen (Leopoldstal), Sylvia Früchel, Sam Gamdschie (Wikipedia-Halfer), Timo Gerbes, Anke Hagemeyer (ehemals Pivitsheide), Bernhard Hesterbrink, Sven Jansen, Professor Gisela Kittel (Detmold), Ingeborg Koloff (Berlin), Schwester Brigitte Lange (Detmold), Bernhard Liscutin (Duisburg), Mfields1 (Wikipedia-Helfer), Gerrit Noltensmeier (Detmold), Wilhelm Schafmeister (Bad Salzuflen), Jürgen Scheffler (Lemgo), Brita Schoenholtz (Duisburg), Elke Schwarzer (Bielefeld), Axel Tomforde (Hamburg), Liebgard Wagner (Detmold), Franz Ziernhöld (Hopfgarten); Heiligenstädter Eisenbahnverein, Stadtarchiv Essen, Lippische Landeszeitung;




Im Essener Stadtarchiv fand sich ein 80-seitiger Bericht des Amtmanns Dammerboer, der im Juni und Juli 1945 die flüchtenden KLV-Lager mit Essener Kindern suchte, aufsuchte und koordinierte. Er fand dabei auch den Zug mit den Duisburger Jungs und Berliner Schülerinnen. Das Foto zeigt den ersten Absatz des Dammerboer-Berichts.



Die Detmolder Schülerinnen Anke Hagemeyer, Nadine Hanning und Corinna Rautenstengel befassen sich im Rahmen einer sehr schön gewordenen Projektarbeit mit dem Kinderzug. Hier ist das Titelblatt zu sehen.



Die Schülerin Gerda Gerbes, damals im Zug dabei, hat 2008 ihre Lebenserinnerungen aufgeschrieben. Einen zentralen Platz darin nehmen die KLV-Lager und die Zeit im Kinderzug ein.



Auch im Zug dabei war die Berliner Schülerin Doris Hampel. Sie schrieb 2003 einen längeren Bericht und verteilte diesen in Kopie an etwa zehn Freunde und Institutionen. Ein Exemplar fand ich im Nachlass der Lehrerin Sibylle Dotti, auch versehen mit einigen handschriftlichen Anmerkungen von Frau Dotti.



Der Duisburger Schüler Walter Stempel, später Pastor und Superintendent, schrieb 2004 auch einen längeren Bericht über seine KLV-Lager-Zeit und den Kinderzug.



Ein anderer Duisburger Schüler im Zug war Bernhard Liscutin. Er schrieb 2008 ein ganzes Buch über die Erlebnisse im und am Zug, akribisch aus vielen Quellen zusammengetragen.



Der Duisburger Musiklehrer Karl Schoenholtz (1908-1973) war die führende Begleitperson im Zug. Ihm hat Bernhard Liscutin in seinem Büchlein (siehe oben) ein Denkmal gesetzt. Das Portrait-Foto aus den 1940er Jahren stellte dankenswerter Weise die Tochter von Karl Schoenholtz zur Verfügung. Ihr verdanke ich auch den Hinweis, dass in der ersten Auflage meines Buchs das Geburts- und Todesjahr von Karl Schoenholtz etwas falsch angegeben sind. Das Foto glänzt ungewöhnlich, wie es öfters bei alt gewordenem Agfa-Brovira-Fotopapier der Fall ist.




Sibylle Dotti war nicht nur Lehrerin, sondern auch Malerin. Im Bild hat sie die Musikkollegin Elly Steinlein verewigt, die im KLV-Lager Albrechtsdorf abends oft ein Lied für alle sang.



Der Duisburger Musiklehrer Karl Schoenholtz hatte schon den Konzertflügel seines Orchesters in einen Waggon des Fluchtzugs hieven lassen. Ein örtlicher NSDAP-Bonze entschied aber, das teure Instrument direkt wieder entladen zu lassen. Es wurde vom Waggon geworfen und zerbrach in Teile. Am nächsten Morgen, als der Zug endlich Dobschichowitz verließ, lag der demolierte Flügel immer noch neben den Gleisen.

Das Foto zeigt leider nicht den Flügel von damals, sondern einen anderen, der seit dem Winter 2016/17 im Umweltzentrum Heerser Mühle verrotten und eins mit der Natur werden darf. Dank an Elke Schwarzer für die Erlaubnis, ihr Foto des Instruments vom Februar 2017 nutzen zu dürfen (Blog "Günstig Gärtnern") . Anfang September 2020 erkennt man den Heerser Natur-Flügel kaum noch; dieser Teil der Fotomontage wurde von mir geknipst.

Was wohl aus dem Flügel bei Dobschichowitz geworden ist?




Wahrscheinlich ist der Kinderzug auch über diese Bahnbrücke bei Beching gerollt. Dank an Horst Brix für die Erlaubnis, sein Foto dieser Briefmarke zu nutzen.



Auf österreichischem Gebiet wurde der Zug von einer starken E-Lok gezogen, einer E44. Dank an den Fotografen appaloosa (Wikipedia) für dieses Foto der Lok von 2009.



Fotos der Originalwaggons habe ich nicht gefunden. Bernhard Liscutin meint aus der Erinnerung, die Waggons hätten ungefähr wie die "Donnerbüchsen" auf diesen beiden Fotos ausgesehen. Foto (a) wurde 2007 in Crailsheim von Sam Gamdschie gemacht, Foto (b) 2013 von Christoph Braun.



Der Kartenausschnitt aus dem 1992er-Bericht der Detmolder Schülerinnen zeigt grob die Route der Berliner Schülerinnen 1945: Von Berlin über Böhmen und Österreich (Hopfgarten in Tirol) und Duisburg bis Lage/Detmold.



Eine der Schülerinnen im Zug war Ingeborg Koloff. 2005 schrieb sie einen Erinnerungsbrief zum 90. Geburtstag von Käthe Aettner. An dem Brief hing diese Zeichnung der Route des Zugs.



Der Ort Hopfgarten auf einer Postkarte, aufgenommen kurz vor 1900. Markant ist die tolle Kirche, im Volksmund oft "Dom des Brixentals" genannt. In dieser Kirche gaben die Duisburger Jungs Anfang Juli 1945 ein Konzert mit Teilen aus Haydns "Schöpfung". Dafür spendete die örtliche Bevölkerung großzügig, so dass wieder Verpflegung gekauft werden konnte.



Ein Postkarten-Foto des Gasthofs am Hopfgartener Bahnhof, aufgenommen um 1950. Die Schüler mussten aber neun Wochen lang im Zug leben und schlafen.



An den Rand des Hampel-Berichts hat Frau Dotti unten - in ihrer typischen, lebhaften Art - eine persönliche Erinnerung an die Zustände in Hopfgarten eingefügt.



Auch in Hopfgarten hat Sibylle Dotti den grossen Suppentopf gemalt, der von der Gulaschkanone zu den Waggons getragen wurde. Die Watschelfüsse unter dem Topf interpretiere ich als künstlerische Freiheit. Suppentöpfe können nicht watscheln!



Die Bänke in den Waggons waren aus Holz, ungepolstert. Die Eisenbahnfreunde aus Heiligenstadt erlaubten mir, in ihrem Museums-Waggon eine solche Holzbank zu fotografieren.



Auf seinem langen Weg überquerte der Kinderzug am 16. Juli 1945 bei Duisburg den Rhein auf einer Behelfsbrücke, der "Victory Bridge". Diese war nicht besonders stabil und wurde 1946 wieder abgerissen.

Gerda Gerbes schrieb über diese oder eine andere Rheinbrücke: "Zum Teil sind wir über Behelfsbrücken und geflickte Gleise gefahren. Als wir ... den Rhein überquert haben, lagen die Gleise über Bohlen, zwischen denen man das Wasser sehen konnte."




Der Zug mit den Berlinerinnen kam in Lage am 20. Juli 1945 an. Als Erste fand Sibylle Dotti in der Stadt eine dauerhafte Bleibe, und zwar in der Bergstrasse im Haus der Schwestern Schafmeister. Das Foto zeigt die Vorderfront, im Erdgeschoss auch den Schreibwaren- und Kunstladen, den Erna Schafmeister betrieb.



Ein Schnappschuss im Garten aus dem Sommer 1945. Von links nach rechts Sibylle Dotti, Paula Schafmeister und Erna Schafmeister.



Von den anderen Berliner Lehrerinnen habe ich nur ganz wenige Fotos auftreiben können. Hier ist die damalige Direktorin der Uhland-Schule, Anna Schönborn, etwa 1944 im KLV-Lager zu sehen. Ob der Herr am Fahrrad der Lehrer Alexander Staht war, kann ich nur vermuten. Das Foto ist aus dem Gerbes-Buch abfotografiert.



Ein Portraitfoto der Lehrerin Käthe Aettner (1915-2006) aus dem Jahr 1940. Dank an ihren Neffen Matthias Aettner für die Erlaubnis, das Foto zu nutzen. Von 1957 bis 1980 war Käthe Aettner prägende Direktorin des Marianne-Weber-Gymnasiums (MWG) in Lemgo.


Frau Aettner auf einem Passbild aus dem Jahr 1963.



Nach einem Eklat bei der Abifeier des MWG im Jahr 1968 waren auch die Schülerinnen im Folgejahr um ein harmonisches Miteinander bemüht. Das Foto zeigt einen Artikel aus der Lippischen Rundschau vom 16. Juni 1969.



In Detmold wohnte Frau Aettner mehrere Jahre in der Wohnung von Pastor Hermann van Senden. Wie er war sie unter den Nazis aktives Mitglied der Bekennenden Kirche gewesen. Alexander Wagner vertonte ein Gedicht van Sendens, so dass es von Gemeinden gesungen werden kann.



Dr. Hildegard Sauerbier (1891-1976) war auch mit im Zug. Sie wurde Lehrerin am Mädchengymnasium in Detmold und war dort von 1950 bis 1957 auch Direktorin. Auch wenn das Foto nur ein Behelf ist (aus dem 1992er Bericht abfotografiert), so meint man in ihrem Augenausdruck doch wohlwollende Energie zu spüren.



Im Juli 1953 schrieb Frau Sauerbier einen Brief an eine ihrer erfolgreichen Detmolder Schülerinnen, die nun studierte. Der Text im Foto-Ausschnitt lautet: "Nie vergesse ich das beglückende Gefühl, als ich das Studieren begriffen hatte. Das war im vierten Semester, als ich nach Jena zog. Aber Ihr seid dem Wesentlichen schon näher durch Euren Bildungsgang und durch den Blick des Abstands, den Ihr schon gewonnen hattet, besonders im letzten Schuljahr."



Ein Bericht aus der Lippischen Landeszeitung von 1971, zu Frau Sauerbiers 80. Geburtstag erschienen.



Der Radiokanal WDR 5 brachte im Mai 1994 einen 30-minütigen Bericht zum Kinderzug, in dem die Lehrerinnen Aettner und Dotti und die Schülerinnen Doris Hampel und Gisela Bolhöfer (aus Detmold stammend; geborene Sprenger) zu Wort kamen. Der Bericht der Sendung ist auf CD erhalten.



Ab Mitte Oktober 1945 wohnten die Berliner Lehrerinnen Schönborn, Dr. Sauerbier und Aettner für mehrere Monate im Diakonissenhaus in Detmold, in der Hofstr. 8. Das Foto stammt von einer Postkarte, die mir Schwester Brigitte Lange zur Verfügung stellte.



Meine Hoffnung, dass es von dem Aufenthalt der "drei Grazien" im Diakonissen-Haus Fotos gäbe, erfüllte sich nicht. Beim Durchschauen von mehr als 2.000 Fotos in Kästen und Alben in der Diakoniestation fand sich aber dieses bemerkenswerte Bild eines Schwestern-Zimmers. Auf der Rückseite war mit Bleistift notiert: "Arbeitszimmer von Mutter Marie", ohne Jahreszahl. Wer war Mutter Marie? Meine Neugier war geweckt...



Die erste Hoffnung beruhte auf der Briefmarke auf dem Brief im blau eingerahmten Oval. Aber eine Umfrage in der Philatelisten-Szene blieb ohne greifbares Ergebnis.

Dann fragte ich Schwester Brigitte Lange von der Diakonie-Station. Ihre Antwort kam sofort: "Es müsste sich um Schwester Marie Kreck gehandelt haben, die erste Leiterin und Oberin des Diakonissen-Hauses von 1899 bis 1925." Das Foto dürfte in den 1920er Jahren entstanden sein. Jetzt wurde mir auch klar, was der dicke Gnubbel vorne auf dem Schreibtisch im roten Rahmen war: das Universal-Schlüsselbund für das gesamte Diakonissenhaus.




Alfred Fackert war als Geige spielender Schüler mit im Zug, als Teil des großen "Schoenholtz-Orchesters." Während der Monate im Zug lernte er auch noch Cello - und unterrichtete selbst Mitschüler an der Geige. Später wurde er in Duisburg Professor für Musik. Ich hatte die Ehre und Freude, ihn im Mai 2020 besuchen und mit seiner damaligen Geige fotografieren zu dürfen.



Die Geige von Professor Fackert, auf einen Klavierauszug von Haydns "Schöpfung" gelegt. Aus dem Werk hatte das Schülerorchester samt Chor in Hopfgarten gespielt und die Herzen der Einheimischen erobert.


Es folgen noch einige emotionale neuere Bilder vom Bahnhof in Lage.


Ein tolles Foto aus 1954, gemacht von Henrich Beissenhirtz. Es war sein Gesellenstück am Ende der Lehrzeit und zeigt einen Akkumulatorenzug (für Stromfahrt ohne Oberleitung) am Bahnhof Lage. Dank an Dr. Volker Beissenhirtz für die Erlaubnis, das Foto seines Vaters zu nutzen.



Der Bahnhof Lage mit Zuckerwatte im Hintergrund, aus dem Bildband der Stadt von 1996. Der Zug mit den Schülerinnen stand 1945 ungefähr dort, wo im Foto der Güterzug mit den Autos geparkt ist. Dank an Bernhard Hesterbrink für die Erlaubnis, sein Foto abfotografieren zu dürfen.



So sehen die Überreste des Rangierbereichs am Bahnhof Lage im Jahr 2020 aus. 1945 gab es fünf Gleise für den Passagierverkehr und sechs weitere im Rangierbereich. Das Foto hat Ingo Althöfer gemacht.



Portrait von Sibylle Dotti. Dieses Bild hatte sie in der Kinderlandverschickung als Weihnachtsgeschenk für ihre alten Eltern in Berlin machen lassen.



Beerdigt ist Sibylle Dotti auf dem alten Lagenser Friedhof an der Pottenhauser Strasse. Im Grab liegt auch ihre Lehrerkollegin Ilse Küster (1913-1996) und ihre Schülerin Annelies Passow (1925-2016).

Im Hintergrund sieht man zwischen dem Baumlaub die Bahnbrücke der Strecke in Richtung Bielefeld.



Wer bereit ist, weitere interessante Fotos zum Kinderzug für diese Webseite zur Verfügung zu stellen, darf sich gerne melden, entweder

schriftlich bei Dr. Ingo Althöfer, Friedrichstr. 30a, 32791 Lage

oder per Email an

ingo.althoeferDOTTIuni-jena.de

Dabei ist in der Adresse der Text "DOTTI" durch das bekannte Zeichen zu ersetzen.





Aus dem Inhalt des Buchs:
Ein Anruf aus Duisburg; Essener Amtmann auf Achse; Bericht von Doris Hampel; Buch von Gerda Gerbes; Schmetterna - ein krachender Flügel; Panzerschreck und Hustenbonbons; Detmolder Schülerinnen-Projekt von 1992; die drei Grazien Schönborn, Sauerbier, Aettner; im Detmolder Diakonissenhaus; die Künstlerin Sibylle Dotti und ihre Eltern; Villa Dotti; das Abendlied; Dotti bei den Schwestern Schafmeister in Lage; die Sängerin Gertrud Wagner; frisches Blut für Lippe; nicht eingefügt, sondern durchgesetzt; Entnazifizierungen; Ingeborg Koloffs Brief; das Wetter im Herbst 1945; Duisburger Berichte von Walter Stempel, Bernhard Liscutin, Alfred Fackert; die Mädchen haben uns nicht so interessiert, wir hatten ja Musik - Musik - Musik; die Berichte und Bücher im Vergleich; Donnerbüchsen; Gulasch-Kanone; Hopfgarten in Tirol; ganz andere KLV-Erlebnisse; der bemerkenswerte Pastor Albert Hettling aus Lemgo; eine lange Nacht des Lemgoer Rates im Februar 1957; Karlchen Schoenholtz, sein Orchester und sein Knabenchor; ein besonderer US-Offizier aus jüdischer Familie; wie ich zum Buchprojekt kam; Frau Käthe, Frau Lutter, Frau Kittel und ich; Abitur in Lemgo 1968 und 1969; Alexander Wagner; Erich Kittel; Erwin Hecker; Lettenlager in Blomberg; Felicia in Blomberg; Neues - Neues - Neues; Schlafen im Zug; Gedicht von Pastor van Senden mit Vertonung durch Alexander Wagner; das Grab von Sibylle Dotti; eine Wortwolke.



Um Frau Aettner gab es einen unvollendeten Disput durch einen Artikel von Prof. Margret Rottleuthner-Lutter und Prof. Hubert Rottleuthner in den "Lippischen Nachrichten" 2019. Der Versuch von Prof. Gisela Kittel, eine Replik dazu in den "Lippischen Nachrichten 2020" publiziert zu bekommen, wurde leider auf unwürdige Weise abgewürgt.

Als ich davon erfuhr, habe ich Frau Kittel angeboten, ihre Replik auf meiner Webseite einzuhängen. Sie nahm das Angebot an.
Hier zum Anklicken

Auch im Buch gibt es ein Kapitel zu dem Disput: "Frau Käthe, Frau Lutter, Frau Kittel und ich".

Im Historischen Jahrbuch Lage 2021 aus dem Lippe-Verlag gibt es einen 19-seitigen Artikel zum Zug mit viel Zusatzmaterial und weiteren Fotos.



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